Fracking hat die USA zu einem der wichtigsten Produzenten von Öl und Gas werden lassen, aber die Technik führt zu deutlich mehr Erdbeben. Das berichtet der Rückversicherer Swiss Re. Im US-Bundesstaat Oklahoma gebe es heute so viele Erdbeben pro Tag wie noch 2008 im ganzen Jahr, erst vor einigen Tagen wurde Oklahoma zuletzt getroffen. Swiss Re warnt vor einer unklaren Haftungssituation und unzureichender Absicherung Betroffener. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Erdbeben’
Geringere Schäden durch Naturkatastrophen
Die Assekuranz musste laut Munich Re im vergangenen Jahr weniger für Schäden durch Stürme, Hitzewellen und Erdbeben zahlen als 2014. Teuerster Gesamtschaden war das Erdbeben in Nepal im April 2015. Der Rückversicherer warnt allerdings, dass sich die Situation in diesem Jahr ändern könnte. Dann wird sich das Klimaphänomen El Niño in sein Gegenteil, La Niña, verkehren, was mit mehr Wirbelstürmen im Nordatlantik einhergeht. Zudem bereitet Munich Re der Klimawandel Sorgen. … Lesen Sie mehr ›
S&P: Alternatives Kapital weiter auf Vormarsch
Die Ratingagentur Standard & Poor’s rechnet damit, dass der Markt für Verbriefungen in der Rückversicherung in den kommenden Jahren weiter wachsen wird. Das Unternehmen erwartet weitere Innovationen im Markt und findet, dass die Grenzen zur traditionellen Rückversicherung weiter verschwimmen. Investoren warnt die Ratingagentur, die Risikobewertung nicht zu vernachlässigen. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re: Weniger Katastrophenschäden
Laut dem Rückversicherer Swiss Re haben Naturkatastrophen im ersten Halbjahr 2015 versicherte Schäden von 12,9 Mrd. Dollar verursacht, von Menschen verursachte Unglücke kosteten die Assekuranz 3,6 Mrd. Dollar. Insgesamt musste die globale Assekuranz deutlich weniger als im ersten Halbjahr 2014 für Katastrophenschäden zahlen und auch weniger als im Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre. Die Zahl der Todesopfer durch Katastrophen stieg dagegen sehr stark an. … Lesen Sie mehr ›
Aon Benfield: Weniger Naturkatastrophenschäden
Nach Munich Re hat nun auch der Rückversicherungsmakler Aon Benfield eine Bilanz zu den Naturkatastrophen des ersten Halbjahres 2015 veröffentlicht. Er stellt ebenso wie der Rückversicherer einen rückläufigen Trend bei den Schäden durch Unwetter, Erdbeben und Dürre fest, kommt aber auf höhere wirtschaftliche und versicherte Werte. Laut Aon Benfield wird das stärker werdende Klimaphänomen El Niño große Auswirkungen auf die Schäden in der zweiten Jahreshälfte nehmen. … Lesen Sie mehr ›
Weniger Schäden durch Naturkatastrophen
Die Versicherer haben im ersten Halbjahr 2015 mit 11 Mrd. Euro deutlich weniger für Naturkatastrophen wie Stürme oder Erdbeben zahlen müssen als im Vorjahr. Besonders teuer kamen die Assekuranz Winterstürme in den USA und Kanada, kostspieligste Naturkatastrophe in Europa war der Wintersturm „Niklas“. Für die höchsten volkswirtschaftlichen Schäden sorgte das schwere Erdbeben in Nepal, bei dem 8.850 Menschen ums Leben kamen. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re: Wenige Wetterextreme in 2014
Wetterextreme und Erdbeben verursachten 2014 weltweit relativ geringe versicherte Schäden, meldet Munich Re. Grund seien das Ausbleiben schwerer Katastrophen und verbesserte Frühwarnsysteme. Insgesamt musste die Assekuranz 31 Mrd. Dollar für die Folgen von Naturkatastrophen zahlen, 8 Mrd. Dollar weniger als 2013. Munich Re rechnet aber nicht damit, dass sich dieser Trend fortsetzt. … Lesen Sie mehr ›
Erdbeben erschüttert Kalifornien
Ein Erdbeben der Stärke 6.0 verursachte hohe Schäden in der Region Napa in Kalifornien. Es war das stärkste Beben seit 1989. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Der Katastrophenmodellierer Eqecat rechnet mit versicherten Sachschäden bis zu 1 Mrd. Dollar. Ein schweres kalifornisches Erdbeben gehört zu den am meisten gefürchteten Versicherungsschäden. Auch in Chile bebte die Erde. … Lesen Sie mehr ›
Naturkatastrophen bedrohen Tokio
Überschwemmungen, Stürme, Sturmfluten, Erdbeben, Tsunamis – Viele Städte Asiens stehen auf der Liste der am meisten durch Naturkatastrophen gefährdeten Metropolen der Welt ganz oben. Nach Berechnungen der Swiss Re ist Tokio am stärksten exponiert. … Lesen Sie mehr ›