Exklusiv Adcubum, der Schweizer Hersteller von Versicherungs-Software, zieht sich aus dem Geschäftsfeld Sachversicherung zurück. Ein gemeinsames Projekt mit der Württembergischen wird beendet, rund 70 Mitarbeitende erhielten betriebsbedingte Kündigungen. Das Unternehmen bestätigte entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors. Es wird sich künftig auf sein Hauptgeschäftsfeld Software für die Kranken- und Unfallversicherung konzentrieren. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘W&W’
Matthias Bogk wird neuer W&W-Finanzchef
Leute – Aktuelle Personalien Matthias Bogk (Bild) wird zum 1. Juli neuer Finanzvorstand der Wüstenrot & Württembergischen (W&W). Nach knapp fünf Jahren folgt er damit auf Alexander Mayer, der in gleicher Funktion zur ALH Gruppe wechselt. Bogk ist seit über 20 Jahren bei W&W und ist aktuell noch Finanzvorstand der Wüstenrot Bausparkasse. Außerdem: Der Rückversicherer R+V Re befördert Marina Sokolova zur Chief Underwriting Officer. … Lesen Sie mehr ›
W&W will 2024 schnell vergessen
Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat ein herausforderndes Geschäftsjahr 2024 hinter sich. Hohe Belastungen durch Naturkatastrophen, ein starker Rückgang im Bauspargeschäft und explodierende Kosten in der Kfz-Versicherung haben das Gesamtergebnis der Gruppe nach unten gedrückt. Für 2025 will der Konzern aber an seinem Gewinnziel festhalten. … Lesen Sie mehr ›
Baloise unter Druck
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Geschäftszahlen von Debeka, W&W und HUK-Coburg sowie der Financial Lines Summit des Spezialmaklers Finlex … Lesen Sie mehr ›
GVV mit neuem IT-Vorstand
Leute – Aktuelle Personalien Die Kölner GVV Versicherungen erweitern ihren Vorstand und schaffen das neue Ressort IT & Operations, das Matthias Schulte ab dem 15. Juni 2025 übernehmen wird. Er arbeitet seit Langem bei der Signal Iduna. Außerdem: Die IT-Tochter des Finanzkonzerns W&W ernennt einen weiteren Geschäftsführer, und der Strategieberater Roland Berger verliert seine Senior Partnerin im Insurance-Team. Das Kuratorium des Defino Instituts für Finanznorm bekommt ein neues Mitglied, ebenso wie der Beirat des Insurtech Hub München. … Lesen Sie mehr ›
W&W erholt sich langsam
Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat auch im dritten Quartal noch mit hohen Elementarschäden zu kämpfen. Trotzdem konnte das Unternehmen das Ergebnis nach IFRS leicht verbessern auf einen Überschuss von 5 Mio. Euro. Das sind zwar noch deutlich weniger als die 101 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, gleichzeitig aber eine Erholung im Vergleich zum Halbjahr 2024, wo noch ein Verlust in den Büchern stand. Der Digitalversicherer Adam Riese konnte den Bruttobeitragsbestand deutlich steigern. … Lesen Sie mehr ›
„KI ist kein Einzelsport“
Die Versicherungswirtschaft testet derzeit künstliche Intelligenz (KI) in verschiedenen Geschäftsbereichen. Doch die Technologie allein ist keine verlässliche Lösung, waren sich die Experten auf einer Fachtagung sicher. Die Fachbereiche müssten tief in die Prozesse eingebunden werden, damit KI langfristig erfolgreich in Unternehmen eingesetzt werden kann, sagte Michael Zimmer, Chief Data & AI Officer beim Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische AG. Die Risiken von KI seien dabei nicht zu unterschätzen. … Lesen Sie mehr ›
Lohrmanns Verunsicherung: Die aktuelle Vorhersage
An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Sommerzeit ist Gewinnwarnungs-Zeit. … Lesen Sie mehr ›
Wochenspot: Zu viel los für’s Sommerloch
Wochenspot – der Podcast Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteur Christian Bellmann (links) und Herausgeber Herbert Fromme über die unter Druck geratenen Gewinnaussichten einiger Versicherer, die aktuellen Herausforderungen bei Scor und die Gerüchte, dass Carsten Maschmeyer den umstrittenen Wefox-Chef Mark Hartigan als Verwaltungsratschef beerben könnte. … Lesen Sie mehr ›
W&W korrigiert Gewinnprognose erneut nach unten
Der Versicherungs- und Bausparkonzern Wüstenrot & Württembergische korrigiert seine Gewinnprognose wie schon 2023 nach unten. Im laufenden Jahr wird der Gewinn nach dem Rechnungslegungsstandard IFRS deutlich unter dem Vorjahreswert von 140,5 Mio. Euro liegen. Ursprünglich hatte das Unternehmen einen höheren Gewinn erwartet. Grund für die Abstufung sind hohe Schäden durch Unwetter. Das prognostizierte Ergebnis nach Handelsgesetzbuch bleibt derweil im erwarteten Rahmen. … Lesen Sie mehr ›
Schlick wird Chefin der SV-Versicherung Sachsen
Leute – Aktuelle Personalien Die ehemalige HDI-Vorständin Stefanie Schlick wird zum 1. August Vorstandsvorsitzende der SV-Versicherung in Sachsen. Ein schneller Aufstieg, denn Schlick gehört dem Gremium erst seit September an. Außerdem: Michael Zimmer, der scheidende KI-Chef der Zurich hat einen neuen Arbeitgeber, und Aon wirbt einen langjährigen Experten beim Konkurrenten Marsh ab. Weitere personelle Neuerungen gibt es auch beim Verein Ehrbarer Versicherungskaufleute und beim Schweizer Versicherer Mobiliar. … Lesen Sie mehr ›
W&W: Neue Kunden, weniger Gewinn
Der schwäbische Versicherungs- und Bausparkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat im vergangenen Jahr einen deutlich geringeren Überschuss erwirtschaftet als in den Vorjahren. Hohe Unwetterschäden, steigende Schadenaufwendungen in der Kfz-Versicherung sowie ein schwächelnder Immobilienmarkt drückten das Ergebnis des Konzerns. Deutliche Zuwächse erzielte die Gruppe im Bauspar- und Neukundengeschäft. … Lesen Sie mehr ›
Ostern und Zahlen
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Jahrespressegespräch der Alten Leipziger-Halleschen, Pressegespräch des GDV, Sigma-Studie von Swiss Re, sowie Bilanzzahlen von W&W, Stuttgarter und Lloyd’s … Lesen Sie mehr ›
W&W: mehr Neugeschäft, weniger Überschuss
Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat für die ersten neun Monate dieses Jahres einen deutlich geringeren Überschuss erwirtschaftet als in den Vorjahren. Schuld waren mehr Unwetterschäden und steigende Kosten für die Regulierung von Kfz-Schäden. Dennoch sieht sich der Konzern auf einem guten Weg, immerhin wächst das Neugeschäft in den meisten Bereichen stetig. Von seinen mittelfristigen Zielen ist der Stuttgarter Konzern allerdings noch weit entfernt. … Lesen Sie mehr ›