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Munich Re nur noch Nummer vier im Heimatmarkt

Der Rückversicherer Munich Re ist im Kerngeschäft Schaden- und Unfallrückversicherung nur noch die Nummer vier im deutschen Markt. Das zeigen Recherchen des Versicherungsmonitors. Marktführer ist die Deutsche Rück zusammen mit dem Verband öffentlicher Versicherer, der ebenfalls als Rückversicherer agiert. Wir veröffentlichen die genauen Zahlen der führenden Gesellschaften. … Lesen Sie mehr ›

Herbert Fromme

Betreutes Twittern

Herbert Frommes Kolumne: Unternehmensleitungen werden bombardiert mit guten Ratschlägen, wie sie ihr Unternehmen in sozialen Netzwerken positionieren sollen. Die Ratschläge sind oft gut, aber immer teuer und in ihrer Wirkung schwer zu beurteilen. In der heutigen Umwelt sollte jeder Top-Manager ganz persönlich Erfahrungen mit sozialen Netzwerken machen – und das nicht den Nerds in der hauseigenen IT überlassen. … Lesen Sie mehr ›

Ergo will die Kosten weiter senken

Der zur Munich Re gehörende Ergo-Konzern will bis Ende 2019 rund 260 Mio. Euro Kosten einsparen und 1.300 Stellen abbauen. Das meldet das „Manager Magazin“. Die Prämieneinnahmen will der Konzern danach von 18 Mrd. Euro auf 20 Mrd. Euro steigern, den Gewinn von 436 Mio. Euro auf 580 Mio. Euro. In Unternehmenskreisen spielt man die Nachricht herunter: Der jährliche Abbau von 200 Stellen durch Fluktuation sei lange bekannt. … Lesen Sie mehr ›

Lütke-Bornefeld an der Spitze des VHV-Aufsichtsrats

Peter Lütke-Bornefeld, bis 2009 Chef der Kölnischen Rück/Gen Re, steht künftig an der Spitze des Aufsichtsrats der Versicherungsgruppe VHV in Hannover. In der Branche heißt es, Lütke-Bornefeld werde die Position solange ausüben, bis der heutige Vorstandsvorsitzende Uwe Reuter aus der aktiven Managementtätigkeit ausscheidet und selbst den Vorsitz des Aufsichtsgremiums übernimmt. … Lesen Sie mehr ›

Ermittlungen gegen Debeka-Mitarbeiter

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat im Zuge der Überprüfung des Vertriebssystems der Debeka Ermittlungen gegen neun Mitarbeiter des Versicherers und fünf Angehörige des öffentlichen Dienstes eingeleitet. Die Behörde geht dem Anfangsverdacht nach, dass die sogenannten Tippgeber im öffentlichen Dienst den Debeka-Beschäftigten gegen Entgelt unberechtigterweise Daten von Beamtenanwärtern weitergegeben haben. … Lesen Sie mehr ›