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Insurtech Hub Munich mit neuen Vorständen

 Leute – Aktuelle Personalien  Der Insurtech Hub Munich hat mit Kathrin Schwidder und Klaus Driever zwei neue Vorstandsmitglieder. Schwidder kommt von der Generali und übernimmt die Schriftführung, Allianz-Manager Driever wird zweiter Stellvertreter des Vorsitzenden Tom van Brulle. Auch im Beirat der Initiative gibt es zwei neue Gesichter. Außerdem: Der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter bündelt sein fakultatives Geschäft in Großbritannien und Kontinentaleuropa. … Lesen Sie mehr ›

Sicher ist nur die Unsicherheit

 Themenschwerpunkt Megatrends 2025  Noch nie zuvor in ihrer Geschichte musste die Versicherungswirtschaft so viele Veränderungen gleichzeitig bewältigen wie aktuell. Neue Wettbewerber wie Amazon und Google, die Digitalisierung, der Klimawandel, Diversität im Unternehmen – der Markt ändert sich schneller, als es so mancher Versicherer wahrhaben will. In seinem neuen gedruckten Dossier wirft der Versicherungsmonitor einen Blick in die Zukunft der Versicherer und auf die Megatrends 2025. … Lesen Sie mehr ›

Was können wir künftig von der BaFin erwarten?

 The Long View – Der Hintergrund  Die Finanzaufsicht BaFin hat jüngst zehn Aufsichtsziele formuliert, die sie künftig verfolgen will. Eines ist besonders bemerkenswert: die Identifizierung von sogenannten „Problem-Unternehmen“ und deren Begleitung beim „Marktaustritt“. Die Ankündigung wirft Fragen auf, denn eigentlich ist die Aufgabe der Aufsicht, gesetzliche Vorgaben und Regeln zu kontrollieren und bei Verstößen einzuschreiten. Ein Werturteil über die Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle gehört nicht dazu. … Lesen Sie mehr ›

Debeka: 74 Mio. Euro für Covid-Fälle

Die Versorgung ihrer an Covid-19 erkrankten Vollversicherten hat die Debeka bislang rund 74 Mio. Euro gekostet. Der Hauptteil entfällt dabei auf die 11.000 Kunden des privaten Krankenversicherers, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Besonders teuer wird es, wenn die Patienten beatmet werden müssen. Sie bleiben lange in der Klinik. Wer nach einer Covid-Erkrankung eine Vollversicherung bei der Gesellschaft abschließen will, muss sich eine Zeit lang gedulden. … Lesen Sie mehr ›

Vorsicht Kamera!

 Nachschlag – der aktuelle Kommentar  Digitale Meetings begleiten alle Büro-Arbeitenden doch länger als erhofft. Auch wer vor der Pandemie noch nie eine Videokonferenz geführt hatte, kennt heute die Klicks zur Teilnahme. Doch hinter Mikrofon und Kamera lauern Fallen, die bei Kolleginnen und Gesprächspartnern bleibende und wenig schmeichelhafte Eindrücke hinterlassen können. … Lesen Sie mehr ›

Mehr Katastrophenschäden als je zuvor

Das gerade zu Ende gehende Jahr ist für Versicherer extrem kostenspielig in puncto Naturkatastrophen: Während es für die Assekuranz weltweit um das Jahr mit den viertteuersten Katastrophenschäden handelt, mussten die deutschen Versicherer noch nie so viel für Naturkatastrophenschäden zahlen wie 2021. Der Branchenverband GDV schätzt die Gesamtzahlungen für die Branche nun auf den Negativ-Rekord von 12,5 Mrd. Euro. Das liegt natürlich an den verheerenden Sturzfluten im Juli. … Lesen Sie mehr ›

Vom Risiko zur Auswirkung

 Legal Eye – Die Rechtskolumne  Die neue EU-Regulierung zwingt Versicherer, neben den Risiken auch die Auswirkungen ihrer Kapitalanlage auf ihr Umfeld zu berücksichtigen. Bei der Umsetzung können Versicherer von der Impact Investing-Branche lernen, die schon lange mit nichtfinanziellen Kennzahlen und Berichten arbeitet. … Lesen Sie mehr ›

Guidewire-Chef: „Ohne Cloud keine Zukunft“

 Exklusiv  Versicherer, die sich langfristig Cloud-Lösungen entziehen wollen, haben keine Zukunft, glaubt Guidewire-Chef Mike Rosenbaum. Sie werden Probleme haben, Kunden die gewohnten digitalen Erfahrungen zu bieten und Entscheidungen auf Grundlage moderner Analytics-Techniken zu treffen, sagte Rosenbaum im Versicherungsmonitor-Interview. Rosenbaum glaubt, dass Versicherer einen Fehler machen, die weiter auf die komplette Eigenprogrammierung ihrer Software setzen. „Kein Versicherer würde einen eigenen Chip entwickeln.“ … Lesen Sie mehr ›

Allianz Real Estate investiert in Wohngebäude

Der auf Immobilien spezialisierte Investmentmanager der Allianz verstärkt sein Engagement im Wohngebäudebereich. In Schweden beteiligt sich die Allianz Real Estate über ein Joint Venture mit Heimstaden Bostad an einem 3 Mrd. Euro-schweren Portfolio in Stockholm und Malmö. In Japan will das Unternehmen ebenfalls mit einem Partner in Mehrfamilien-Immobilien investieren. 750 Mio. Dollar Eigenkapital sind für den Fonds bereits zugesagt. … Lesen Sie mehr ›