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Hannover Rück wird weiblicher

 Leute – Aktuelle Personalien  Der Rückversicherer Hannover Rück schafft 2023 einen neuen Vorstandsposten für das Schadenrückversicherungsgeschäft in der Region Asien-Pazifik und besetzt ihn mit Sharon Ooi. Sie kommt von der Swiss Re. Damit steigt der Frauenanteil im Vorstand auf 25 Prozent. Außerdem: Die ADAC Versicherung ernennt einen neuen Vorstand, Fonds Finanz beruft ein zweites Mitglied in den Beirat, und MRH Trowe verstärkt sich mit Kunstversicherungs-Expertise. … Lesen Sie mehr ›

Hannover Rück stockt Ukraine-Vorsorge auf

Die Hannover Rück hat ihr Gewinnziel für das Gesamtjahr bestätigt – trotz eines Gewinnrückgangs im ersten Halbjahr. Während es in der Personenrückversicherung besser lief als im Vorjahr, stieg die Großschadenlast in der Schadensparte auch wegen höherer Rückstellungen für Schäden aus dem Krieg in der Ukraine über den Erwartungswert. Das Ziel für das Beitragswachstum 2022 hebt der Rückversicherer an. … Lesen Sie mehr ›

Helvetia setzt aufs Eigenheim

Der Schweizer Versicherer Helvetia hat ein neues Immobilienportal aufgebaut. Die Helvetia Immoworld vereint die Themen Immobilienkauf, -verkauf, -versicherung und -finanzierung. Mit dem neuen Portal will der Versicherer sein Ökosystem „Home“ stärken. Immoworld ist eng mit der Helvetia-Tochter Moneypark verbunden, die beinahe dieselben Leistungen anbietet. … Lesen Sie mehr ›

Allianz sieht Rentenkompass als Erfolg

Der Marktführer Allianz Leben sieht sich mit seinem Rentenkompass auf Wellenlänge mit den Kundenbedürfnissen in der Altersvorsorge. Das Tool zur Berechnung der säulenübergreifenden Wunschrente wurde innerhalb von zwei Jahren von 525.000 registrierten Kunden und Interessenten genutzt. Aktuell stellen sich die Nutzer auf eine höhere Inflation ein. Für den Start der staatlichen digitalen Rentenübersicht sieht Vorstand Alf Neumann die Allianz auf Kurs. … Lesen Sie mehr ›

Axa sieht sich gut gerüstet

Axa-Chef Thomas Buberl hält nach dem vom Krieg in der Ukraine, einer starken Inflation und großen ökonomischen Unsicherheiten geprägten ersten Halbjahr an den Zielen fest, die sich der Pariser Konzern Ende 2020 im Rahmen seines neuen Strategieprogramms gesetzt hat. Axa konnte die Beitragseinnahmen in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres leicht ausbauen – obwohl der Konzern in der Rückversicherung im Bereich Naturkatastrophen deutlich auf die Bremse getreten ist. Die Schäden durch den Krieg belaufen sich bislang auf rund 300 Mio. Euro. … Lesen Sie mehr ›

Funk erwartet herausfordernde Erneuerungen

Inflation, Nachhaltigkeit, Corona – Unternehmen stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die sich auch auf ihren Versicherungsschutz auswirken. Darauf weist der Makler Funk in einem aktuellen Bericht hin. Demnach müssen sich Kunden erneut auf ungemütliche Erneuerungsrunden in der Industrieversicherung einstellen. Die Preise steigen weiter, bei gleichbleibenden oder sinkenden Kapazitäten. In einigen Sparten stellt Funk aber auch eine leichte Entspannung fest. … Lesen Sie mehr ›

Element übernimmt Mailo-Bestände

Der digitale Kölner Gewerbeversicherer Mailo gibt seine Bestände an Element in Berlin ab. Künftig wird Mailo als Assekuradeur und technischer Dienstleister tätig sein. Der hohe Kapitalbedarf und die Anforderungen der Aufsicht machten das Geschäft als Risikoträger zunehmend unattraktiv. Element dagegen baut seine Position weiter aus. Gerade erst hat das Unternehmen frisches Geld geholt und die frühere leitende Axa-Managerin Astrid Stange in den Vorstand berufen. … Lesen Sie mehr ›

Weniger versicherte Katastrophenschäden

Heftige Naturereignisse und menschengemachte Katastrophen haben nach Schätzungen des Swiss Re Institutes im ersten Halbjahr 2022 weltweit zu versicherten Schäden von insgesamt 38 Mrd. Dollar geführt. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang um 11 Mrd. Dollar. Der 10-Jahres-Vergleich offenbart allerdings einen Anstieg. Teuerstes Schadenereignis waren die schweren Überschwemmungen in Australien. … Lesen Sie mehr ›

Generali will Preise erheblich erhöhen

Die steigende Inflation macht auch den Versicherern zunehmend zu schaffen. Die Schadenzahlungen verteuern sich. Der italienische Versicherer Generali hat bereits die Preise in der Schaden- und Unfallversicherung angepasst, jetzt kündigt Chef Philippe Donnet weitere erhebliche Preissteigerungen an. Das ist aber gar nicht so einfach, wie die deutsche Kfz-Versicherung zeigt. Für das erste Halbjahr hat Generali trotz Belastungen aus Russland-Investments gute Zahlen abgeliefert. … Lesen Sie mehr ›