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GDV sucht Freiräume durch neue Pressearbeit

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft organisiert die Pressearbeit neu. In einem Rundschreiben an die Mitgliedsunternehmen nannte der Verband am Mittwoch Einzelheiten des „Projekts Freiräume“. Künftig arbeiten die 26 Mitarbeiter der Abteilung Kommunikation in zwei Abteilungen – dem Newsdesk und der Abteilung Inhalte. Neu beim Verband ist Jörn Paterak als Chef des Newsrooms, früher stellvertretender Ressortleiter bei der Financial Times Deutschland. … Lesen Sie mehr ›

Erdbeben erschüttert Kalifornien

Ein Erdbeben der Stärke 6.0 verursachte hohe Schäden in der Region Napa in Kalifornien. Es war das stärkste Beben seit 1989. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Der Katastrophenmodellierer Eqecat rechnet mit versicherten Sachschäden bis zu 1 Mrd. Dollar. Ein schweres kalifornisches Erdbeben gehört zu den am meisten gefürchteten Versicherungsschäden. Auch in Chile bebte die Erde. … Lesen Sie mehr ›

GDV: IT der Branche ist sicher

Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz Unternehmen aus der Versicherungswirtschaft und anderen ausgewählten Branchen zu mehr IT-Sicherheit verpflichten. Jetzt liegt der Referentenentwurf vor. Der Branchenverband GDV sieht das Vorhaben gelassen: Was hier gefordert wird, sei in der Versicherungswirtschaft bereits weitgehend üblich. … Lesen Sie mehr ›

Generali kämpft ums Geschäftsmodell

Die Generali Deutschland hat ihre Halbjahresergebnisse vorgelegt. Da der Mutterkonzern bereits am 31. Juli die Kernzahlen meldete, gab es keine Überraschungen: Das Neugeschäft in der Lebensversicherung ist wie bekannt um 24 Prozent eingebrochen, da die Generali-Gesellschaften das Geschäft mit Einmalbeiträgen deutlich reduziert haben. Interessant sind vor allem die Kommentare des deutschen Managements. … Lesen Sie mehr ›

PKV sagt unseriöser Werbung den Kampf an

Die privaten Krankenversicherer (PKV) wollen der aggressiven Werbung für angebliche Schnäppchen in der Vollversicherung nicht mehr tatenlos zusehen. Der PKV-Verband wird Unternehmen, die im Internet Policen für unter 100 Euro bewerben, wegen unlauteren Wettbewerbs abmahnen. Der Grund: Nach einer Umfrage bei den Unternehmen bietet niemand solche billigen Vollversicherungstarife an. Die Werbung schadet dem Image der Branche. … Lesen Sie mehr ›