Neueste Artikel - Seite 1209
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Lohrmanns Verunsicherung CXCV
An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Vermittlerrichtlinie IDD – Die süßen Träume des BVK-Präsidenten Michael H. Heinz … Lesen Sie mehr ›
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Bischof geht von Munich Re zu W&W
Leute – Aktuelle Personalien Thomas Bischof, bislang Leiter Konzernentwicklung bei der Munich Re, wechselt zur Wüstenrot und Württembergischen. Dort soll er 2018 Chef der Versicherer des Konzerns werden. Bischof war vor seiner Zeit bei der Munich Re bei der Ergo. Die W&W macht den bisherigen Vertriebsvorstand Dirk Hendrik Lehner zum weiteren Geschäftsführer der Württembergischen Vertriebspartner. Jürgen Steffan verantwortet ab 1. Juli Compliance, Controlling und M&A im Vorstand der W&W-Gruppe. Zudem schneidet der Kölner Versicherer Gothaer seine Vorstandsressorts neu zu. … Lesen Sie mehr ›
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Grund: Solvency II-Berichte müssen nicht perfekt sein
Die am Montag veröffentlichten Solvabilitätsberichte der Versicherer sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Während Analysten das monieren, sieht Versicherungsaufseher Frank Grund darin kein Problem. Man könne nicht erwarten, dass jetzt schon alles perfekt ist, sagte er auf dem Rückversicherungs-Symposium der Technischen Hochschule Köln. Harsche Kritik gab es an der mit den neuen Eigenkapitalregeln eingeführten Drittstaatenregelung. Sie erschwert es ausländischen Rückversicherern, in Deutschland tätig zu werden. … Lesen Sie mehr ›
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Fabric: Simpler Todesfallschutz für Eltern
Das US-Insurtech Fabric bietet seit März 2017 Lebensversicherungen für junge Eltern an, die sich in wenigen Minuten über die Unternehmens-Homepage abschließen lassen sollen. Risikoträger ist der Versicherer Vantis Life. Gegenüber der Konkurrenz will der Online-Vermittler mit vollständig digitalen Prozessen punkten, Kunden sollen von den Kostenvorteilen profitieren. Jetzt expandiert Fabric nach New York. Zu den Investoren gehört auch eine Tochter des Rückversicherers RGA. … Lesen Sie mehr ›
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Branche muss sich an Extremwetter anpassen
Meinung am Mittwoch Sogenannte stationäre Wetterlagen, die für langhaltende Unwetter- oder Hitzeperioden sorgen, treten immer häufiger auf. Vieles spricht dafür, dass das eine Folge des Klimawandels ist. Wir werden uns an diese Wetterereignisse anpassen müssen, um Schäden zu vermeiden oder wenigstens zu vermindern. Gleichzeitig wird es auch immer wichtiger, dass sich die Menschen gegen finanzielle Verluste aus extremen Wetterereignissen versichern. … Lesen Sie mehr ›
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Hirsch: Politik bei Restschuldversicherung am Zug
Der Versicherungsombudsmann Günter Hirsch sieht den Gesetzgeber bei Restschuldversicherungen in der Pflicht. Versicherte hätten aufgrund der Konstruktion der Deckungen zur Absicherung von Krediten über Gruppenverträge wenig Rechte, sagte er bei der Vorstellung des Jahresberichts 2016 in Berlin. Anbieten würde sich für eine Regelung das IDD-Umsetzungsgesetz, das bald abschließend im Bundestag behandelt werden soll. Die zulässigen Beschwerden legten vergangenes Jahr vor allem wegen mehr Eingaben im Bereich Rechtsschutzversicherung zu. … Lesen Sie mehr ›
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Gen Re muss sparen
Der Rückversicherer Gen Re, einst vor 171 Jahren als Kölnische Rück gegründet und der älteste Rückversicherer der Welt, muss drastisch sparen. Mehr als zehn Prozent der deutschen Belegschaft sollen gehen. Mitarbeiter befürchten, dass es dabei nicht bleibt. Die Führung von Berkshire Hathaway Re unter Ajit Jain setzt drastische Änderungen bei der Gen Re durch. Dabei geht es vor allem um die Schaden- und Unfall-Rückversicherung, die Lebensrückversicherung läuft gut. … Lesen Sie mehr ›
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Solvency II: Allianz sieht sich an der Spitze
Die Allianz ist sichtlich stolz auf ihre Solvabilitätsquote von 379 Prozent in der Lebensversicherung. An einem Wettlauf nach oben will sich der Versicherer aber nicht beteiligen. Mittel, die durch neue kapitalarme Produkte frei werden, sollen vorranging in alternative Kapitalanlagen wie Infrastrukturinvestments fließen und nicht zur Erhöhung der Quote genutzt werden. Analyst Carsten Zielke kritisiert den Solvency II-Bericht des Versicherers als intransparent und nicht Eiopa-konform. Nachtrag vom 23. Mai: Das geht anscheinend auf widersprüchliche Vorgaben der Finanzaufsicht BaFin zurück. Die Allianz betrachtet ihre Solvency II-Berichterstattung als transparent. … Lesen Sie mehr ›
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Keine großen Solvency-Überraschungen
Die Informationslawine läuft. Solvency II-Berichte von mehr als 100 Seiten sind die Regel – nicht pro Konzern, sondern pro Gesellschaft, versteht sich. Es wird Wochen dauern, bis die Experten sich durch das Material gewühlt haben. Auf den ersten Blick gibt es wenig Auffälligkeiten, die meisten Gesellschaften bewegen sich im erwarteten Bereich. Der Versicherungsmonitor veröffentlicht alle ihm bekannt gewordenen Solvency II-Quoten in einer besonderen Tabelle für unsere Premium-Leser. … Lesen Sie mehr ›









