Neueste Artikel - Seite 155

  • Druck auf dem Kessel

    Das vergangene Jahr war für viele Marktteilnehmer alles andere als entspannt: Insurtechs wie Wefox gerieten in die Krise, Kfz-Versicherer kamen nicht aus den roten Zahlen heraus und bei Lebensversicherern macht die Finanzaufsicht BaFin Druck. Zudem rollt die Fusionswelle bei kleinen Versicherern. … Lesen Sie mehr ›

  • Ein KI-Chatbot dreht durch

     Herbert Frommes Kolumne  Eigentlich wollte Sascha-Alexander Esposito mit seiner Lebensgefährtin in Mexiko Urlaub machen. Stattdessen hockt der Vorstand der Traditionsversicherung im Büro und versucht, einen wild gewordenen Chatbot einzufangen, der Beleidigungen und Schmähgedichte über das eigene Unternehmen veröffentlicht. Esposito stellt fest: Ganz so einfach ist es nicht, die künstliche Intelligenz (KI)  zum Schweigen zu bringen. Es kann auch ziemlich teuer werden. … Lesen Sie mehr ›

  • Lohrmanns Verunsicherung: Bis nächstes Jahr!

    An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Das Team des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Rutsch. … Lesen Sie mehr ›

  • Dänische Versicherer verursachen teure Pleiten

    Die Insolvenzen der drei dänischen Versicherer Alpha, Qudos und Gefion sorgen für die teuerste Versicherungssanierung in der Geschichte des Landes. Die Kosten belaufen sich auf über eine halbe Milliarde dänische Kronen (mehr als 60 Mio. Euro). Zwei der Versicherer waren auch in Deutschland tätig. … Lesen Sie mehr ›

  • Meistgeklickt: HUK-Coburg zieht die Reißleine

    In der Kfz-Versicherung hat die HUK-Coburg den Konkurrenten Allianz schon längst überrundet. Bei den meistgeklickten Artikeln des Versicherungsmonitors, die oft von Geschichten über den Münchener Versicherer angeführt werden, liegt die HUK nun auch vorn. Ein Artikel über die Probleme in der Schadenbearbeitung, die der Versicherer mit einem externen Dienstleister bewältigen will, war im Jahr 2024 das meistgelesene Stück. Auf Platz zwei rangiert eine weitere News über die HUK, die allerdings starke Berührungspunkte mit der Allianz hat. … Lesen Sie mehr ›

  • Der Rückblick auf 2024 Teil 2: Wefox-Niedergang, Überschwemmungen, BaFin-Schelte

    Überschwemmungen in Spanien, Nahost-Krieg, die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump, eine schwächelnde Wirtschaft und der Bruch der Ampel-Koalition: Im Jahr 2024 ist einiges passiert – auch in der Versicherungswirtschaft. Von Mai bis August steigt die Unzufriedenheit der Investoren mit den Insurtech Wefox, Bayern und Baden-Württemberg haben mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen und Versicherungsaufseherin Julia Wiens liest der Branche die Leviten. Hier der zweite Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. … Lesen Sie mehr ›

  • PKV-Kunden müssen 2025 tiefer in die Tasche greifen

    Im kommenden Jahr werden die Beiträge für die Kunden in der privaten Krankenversicherung (PKV) im Schnitt deutlich stärker steigen als bei den gesetzlich Versicherten. Nach einer Kurzanalyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV ist der Anstieg der Prämieneinnahmen in der PKV im Zeitraum 2015 bis 2025 aber unter dem in der gesetzlichen Krankenversicherung geblieben. Betrachtet man die Jahre 2005 bis 2025, fällt der Vergleich noch etwas günstiger für die Privaten aus. … Lesen Sie mehr ›

  • Deutsche Bank: 2025 gibt Effizienz den Ausschlag

    Nachdem die Deutsche Bank Ende 2023 die Größe als ausschlaggebendes Erfolgskriterium für die Versicherungsbranche in 2024 prognostiziert hatte, wird Größe allein im kommenden Jahr nicht mehr ausreichen. Erforderlich ist eine Kombination aus Größe und Effizienz. Das schreiben die Analysten des Geldhauses in ihrem Ausblick für kontinentaleuropäische und britische Versicherer. Das sind keine guten Nachrichten für kleinere und mittlere Gesellschaften. … Lesen Sie mehr ›

  • Talanx lässt Partnerschaft mit Meiji Yasuda Life auslaufen

    Die strategische Partnerschaft zwischen Talanx und der japanischen Meiji Yasuda Life Insurance Company endet zum 31. Dezember 2025 einvernehmlich. Nach über einem Jahrzehnt gemeinsamer Aktivitäten nutzt Talanx eine vertraglich vereinbarte Kündigungsoption und plant, die von Meiji Yasuda gehaltenen Anteile an den polnischen Tochtergesellschaften Warta und TU Europa zu übernehmen. Ziel ist es, die Präsenz auf dem polnischen Markt weiter auszubauen. Die Übernahme könnte ab 2026 das Konzernergebnis um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag erhöhen. Der Kaufpreis soll im mittleren dreistelligen Millionenbereich liegen. … Lesen Sie mehr ›

  • Aviva kauft Direct Line ziemlich billig

    Die Anfang Dezember angekündigte Übernahme des britischen Direktversicherers Direct Line durch Aviva ist in trockenen Tüchern. Beide Gesellschaften veröffentlichten am 23. Dezember 2024 die Einzelheiten ihrer Vereinbarung. Darin wird Direct Line mit etwa 3,7 Mrd. Pfund (4,46 Mrd. Euro) bewertet, Analysten halten das für einen Schnäppchenpreis. Direct-Line-Chef Adam Winslow dürfte den Direktversicherer verlassen. … Lesen Sie mehr ›

  • Schleusenunfall könnte 30 Mio. Euro kosten

     Exklusiv  Für viele Unternehmen entlang der Saar und der Mosel ist es ein Supergau: Am 8. Dezember 2024 rammte ein Schiff das Tor einer Schleuse und beschädigte es schwer. Seitdem kann die Schleuse nur eingeschränkt benutzt werden, viele Schiffe liegen mitsamt ihrer Ladung fest. Insgesamt könnte der Unfall die Versicherungswirtschaft zwischen 20 Mio. Euro und 30 Mio. Euro kosten, schätzen Branchenexperten. Betriebsunterbrechungspolicen greifen wohl eher nicht. … Lesen Sie mehr ›

  • D&O: Wirecard sorgt für mehr Rechtssicherheit

     Legal Eye – Die Rechtskolumne  Im Nachgang der Wirecard-Insolvenz belasten eine Reihe von Streitigkeiten, die auch die D&O-Versicherung betreffen, die beteiligten Personen. Dadurch werden aber auch viele haftungs- sowie deckungsrechtliche Fragestellungen gerichtlich geklärt, was zu mehr Rechtssicherheit für alle führt. Zuletzt hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden, dass der D&O-Grundversicherer sich auf eine Ausschöpfung der Versicherungssumme berufen kann und die vorgesehene Anrechnung der Abwehrkosten wirksam ist. … Lesen Sie mehr ›

  • Der Rückblick auf 2024 Teil 1: Benko-Pleite, Schadenbearbeitungs-Defizite, Baltimore-Brücke

    Überschwemmungen in Spanien, Nahost-Krieg, die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump, eine schwächelnde Wirtschaft und der Bruch der Ampel-Koalition: Im Jahr 2024 ist einiges passiert – auch in der Versicherungswirtschaft. In den ersten vier Monaten des Jahres hat die Branche mit der Benko-Pleite zu kämpfen, der Makler WTW mit dem Verlust von Spitzenpersonal, Kfz-Marktführer HUK-Coburg mit der Schadenregulierung und der Konsolidierer Kompass Group mit sich selbst. Hier der erste Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. … Lesen Sie mehr ›

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