Archiv ‘Großschäden’

Munich Re nur noch Nummer vier im Heimatmarkt

Der Rückversicherer Munich Re ist im Kerngeschäft Schaden- und Unfallrückversicherung nur noch die Nummer vier im deutschen Markt. Das zeigen Recherchen des Versicherungsmonitors. Marktführer ist die Deutsche Rück zusammen mit dem Verband öffentlicher Versicherer, der ebenfalls als Rückversicherer agiert. Wir veröffentlichen die genauen Zahlen der führenden Gesellschaften. … Lesen Sie mehr ›

Ermittlungen gegen Debeka-Mitarbeiter

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat im Zuge der Überprüfung des Vertriebssystems der Debeka Ermittlungen gegen neun Mitarbeiter des Versicherers und fünf Angehörige des öffentlichen Dienstes eingeleitet. Die Behörde geht dem Anfangsverdacht nach, dass die sogenannten Tippgeber im öffentlichen Dienst den Debeka-Beschäftigten gegen Entgelt unberechtigterweise Daten von Beamtenanwärtern weitergegeben haben. … Lesen Sie mehr ›

Moderate Schäden durch Naturkatastrophen

Naturkatastrophen im ersten Halbjahr 2014 haben die weltweite Assekuranz nach Angaben von Munich Re rund 17 Mrd. Dollar gekostet – weit weniger als in den Vorjahren. Der Rückversicherer glaubt allerdings nicht, dass sich dieser Trend fortsetzt. Die Versicherungswirtschaft müsse sich aufgrund des Klimawandels auf steigende Naturkatastrophenschäden einstellen. … Lesen Sie mehr ›

Gothaer forciert Auslandsgeschäft

Der mittelgroße Kölner Versicherer Gothaer bietet sich Industrie und Gewerbe als Partner im Ausland an. In 48 Ländern könne die Gesellschaft ihre Kunden begleiten. Im Inland setzt der neue Konzernchef Karsten Eichmann auf die Verbindung aller Vertriebswege – deshalb wird die Online-Marke Asstel aufgegeben. Die Lebensversicherung bleibe auch bei langer Niedrigzinsphase stabil, haben Modellrechnungen gezeigt. … Lesen Sie mehr ›

Wemmer: Leben-Reform senkt Vertriebskosten

Die Reform der deutschen Lebensversicherung hat mittelfristig den positiven Effekt, die Vertriebskosten zu senken. Das sagte Allianz SE-Finanzchef Dieter Wemmer bei einer Veranstaltung für Anleger in London. Finanzschwache Lebensversicherer hätten es künftig schwerer, Neugeschäft zu generieren. Das Ausschüttungsverbot der Reform trifft die Allianz nicht, da es für Unternehmen mit einem Beherrschungsvertrag nicht zur Geltung kommt. … Lesen Sie mehr ›

DEVK hat keine Angst vor Leben-Reform

Der Kölner Versicherer DEVK geht entspannt an das Lebensversicherungsreformgesetz. Mit den meisten Änderungen habe man kein Problem, sagte Vorstandschef Friedrich Gieseler. Das Unternehmen ist 2013 über dem Markt gewachsen, vor allem mit Einmalbeiträgen in der Lebensversicherung. Die aktive Rückversicherung baut der Eisenbahnversicherer kräftig aus. … Lesen Sie mehr ›