Nach dem Unwetter vom Pfingstwochenende zieht die Stadt Düsseldorf Bilanz. 64 Mio. Euro kosten die Schäden an Bäumen, Gebäuden und der städtischen Infrastruktur. Für Aufräumarbeiten stellte die Stadt bereits außerplanmäßig 15 Mio. Euro bereit. Viele Bäume taugen nur noch als Brennholz – das will die Stadt im Herbst an die Bürger abgeben. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Sturm’
Bilderstrecke: „Elas“ Zerstörungen in Düsseldorf
In Düsseldorf hinterließ der Pfingststurm „Ela“ eine Spur der Verwüstung. Umgestürzte Bäume versperrten die Straßen und mannshohe Wurzelballen ragten aus dem Boden. Die Düsseldorfer bahnten sich ihren Weg durch Baumstämme und Astwerk. Viele Autofahrer trauten ihren Augen nicht, als sie ihre Fahrzeuge am Morgen unter schweren Stämmen begraben fanden. Hier unsere Bilderstrecke. … Lesen Sie mehr ›
Pfingststurm „Ela“ kostet 650 Mio. Euro
Das Unwetter an Pfingsten hat in Nordrhein-Westfalen schwere Schäden hinterlassen. Jetzt hat der GDV eine Schätzung des Gesamtschadens veröffentlicht. Für die Versicherer wird „Ela“ zum zweitteuersten Sommersturm der vergangenen 15 Jahre. … Lesen Sie mehr ›
Rüther gibt sich gelassen
Provinzial Nordwest-Vorstandschef Ulrich Rüther legte bei seiner letzten Bilanzpräsentation gute Zahlen vor. Der öffentlich-rechtliche Konzern erwirtschaftete trotz hoher Schäden 2013 einen Nachsteuer-Gewinn von 130 Mio. Euro, fast auf dem Niveau des Vorjahres von 136 Mio. Euro. Zu den Gründen, warum sein am Jahresende auslaufender Vertrag nicht verlängert wurde, sagte Rüther nichts. Bei Fragen zu seinem persönlichen Befinden blieb er demonstrativ gelassen. … Lesen Sie mehr ›
Beunruhigendes von der Sturmfront
Herbert Frommes Kolumne: Die Unwetter vom 9. und 10. Juni hatten verheerende Auswirkungen. Vor allem die Städte Düsseldorf und Neuss wurden heftig getroffen, große Teile der Infrastruktur für Tage lahmgelegt. Das birgt Lektionen – auch für die Versicherungswirtschaft. Vor allem die Kampfpreise in der Gebäudeversicherung sollten der Vergangenheit angehören. … Lesen Sie mehr ›
Provinzial Nordwest verfünffacht Schadenschätzung
Der Versicherer mit Sitz in Münster rechnet mit sehr viel höheren Schäden als Anfang der Woche. Die Belastung für die Branche wird damit deutlich über 100 Mio. Euro liegen. … Lesen Sie mehr ›
Provinzial Rheinland verdoppelt Schadenschätzung
Die Provinzial Rheinland rechnet nach den Sturmtief „Ela“ jetzt mit versicherten Schäden von 40 Mio. Euro. Am Dienstag war sie noch von 20 Mio. Euro ausgegangen. Andere Versicherer halten sich noch mit konkreten Schadenschätzungen zurück. Aus Branchenkreisen heißt es, der Gesamtschaden werde sehr wahrscheinlich über 100 Mio. Euro betragen. … Lesen Sie mehr ›
Unwetter verwüstet das Rheinland
Umgestürzte Bäume, zerschmetterte Autos, geborstene Fensterscheiben: Das heftigste Unwetter der vergangenen zehn Jahre verursachte am Montagabend immense Schäden im gesamten Rheinland. Mindestens sechs Menschen kamen dabei ums Leben. In Düsseldorf tobte das Gewitter mit Orkanböen von bis zu 144 Stundenkilometern. Die Provinzial Rheinland wagt eine erste Prognose des Schadenausmaßes: Über 20 Mio. Euro wird sie für Wohngebäude-, Kfz- und Elementarschäden zahlen müssen. … Lesen Sie mehr ›
Kapitalmarkt soll Generali vor Stürmen schützen
Generali hat europäische Sturmrisiken an den Kapitalmarkt gegeben und dafür eine Katastrophenanleihe über 190 Mio. Euro aufgelegt. Es ist das erste Mal, dass die Italiener sich über einen Cat-Bond absichern. … Lesen Sie mehr ›
Aon Benfield: „Xaver“ kostet Versicherer 800 Mio. Euro
Die beiden europäischen Stürme „Xaver“ und „Dirk“ dominieren Aon Benfields Dezember-Überblick zu globalen Naturkatastrophen. Zusammen haben sie nach Schätzung des Rückversicherungsmaklers einen versicherten Schaden von 1,16 Mrd. Euro verursacht. … Lesen Sie mehr ›
Verhagelte Schadenstatistik
Die Naturkatastrophen des vergangenen Jahres kosten die deutschen Versicherer rund 7 Mrd. Euro. Vor allem Hagelstürme verursachten hohe Schäden. In Zukunft könnten Wetterextreme für die Versicherer noch teurer werden. … Lesen Sie mehr ›
Viele Großschäden 2013 in Europa
Die teuersten Katastrophen für die Versicherungswirtschaft 2013 fanden in Europa statt, zeigt eine vorläufige Analyse der Swiss Re. Insgesamt kam es zu versicherten Schäden in Höhen von 44 Mrd. Dollar. Der Gesamtschaden liegt bei 130 Mrd. Dollar. … Lesen Sie mehr ›
Aon Benfield: „Xaver“ kostet bis zu 200 Mio. Euro
Der Sturm „Xaver“ hat schwere Personen- und Sachschäden verursacht. Die Kosten für die Versicherungswirtschaft bleiben nach neuen Schätzungen aber wohl unter denen, die Oktober-Sturm „Christian“ hinterlassen hat. … Lesen Sie mehr ›
Hannover Rück optimistisch für 2014
Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hat erstmals einen positiven Ausblick für die Gewinnentwicklung bis Ende 2014 gegeben und eine höhere Dividende in Aussicht gestellt. Das freut die Anleger, die Aktie legt zu. Stürme, Flut und Hagel konnten der Gesellschaft in den ersten neun Monaten vergleichsweise wenig anhaben. Der Gewinn ist zwar gesunken, liegt aber im Plan. … Lesen Sie mehr ›