Der Schweizer Automobilhandelskonzern Emil Frey hat für seine Kunden gemeinsam mit der Swiss Re-Tochter IptiQ ein digitales Versicherungsangebot entwickelt. „Emil Frey protect“ soll nach dem „Embedded Insurance“-Prinzip nahtlos in die digitale Verkaufs- und Mobilitätsplattform von Emil Frey integriert werden. Unterdessen hat Swiss Re ihre auf Telematik spezialisierte Tochter Movingdots aus Bremen an das US-Softwareunternehmen Powerfleet verkauft. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Swiss Re’
VM NewsQuiz Nr. 226
In der Fahrschule heißt es oft: „Hände auf 10 vor 2“. Beim autonomen Fahren könnte die Regel zukünftig ad acta gelegt werden. Solange wir aber noch selber steuern müssen, bleibt diese Fahrschullehre bestehen. Auch soll man stets achtsam am Straßenverkehr teilnehmen. Wodurch werden Autofahrer laut einer Allianz-Studie immer stärker gefährdet? Diese und viele weitere Antworten erhalten Sie im VM NewsQuiz Nr. 226. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! … Lesen Sie mehr ›
Herausforderungen internationaler Programme
Meinung am Mittwoch Internationale Versicherungsprogramme bieten multinationalen Unternehmen viele Vorteile, aber es gibt auch Herausforderungen zu bewältigen, um diese Vorteile realisieren zu können. Es gilt vor allem fünf Hürden zu meistern, von digitalen Systemen bis hin zum Schadenmanagement. … Lesen Sie mehr ›
Ex-Ergo-Vorstand Wittholt geht zu Adesso
Exklusiv Frank Wittholt, bis Ende des vergangenen Jahres in den Diensten des Ergo-Konzerns und dort zuständig für die Lebensversicherer im Run-off, geht zum Softwareunternehmen Adesso. Er soll dort den Vertrieb der Lebensversicherungs-Plattform Afida ankurbeln. Personelle Neuigkeit gibt es außerdem bei Axa XL, der Baloise, WTW, MS Reinsurance und Swiss Re. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re: Im Abschlussquartal in die Gewinnzone
Die Swiss Re hat den Verlust aus den ersten neun Monaten 2022 in einen Jahresgewinn von 472 Mio. Dollar verwandelt. Besonders die Schadenrückversicherung lieferte im Abschlussquartal einen hohen Gewinnbeitrag. Das Hauptproblem des schwierigen Jahres waren die Lasten durch die Inflation, sagte Vorstandschef Christian Mumenthaler bei der Präsentation der Zahlen. Dazu kamen hohe Naturkatastrophenschäden und Lasten durch Corona. 2023 will Swiss Re mehr als 3 Mrd. Dollar verdienen. … Lesen Sie mehr ›
Neue Geschäftsmodelle
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Konferenz der Insurtech-Messe InsureNXT und der Universität St. Gallen sowie Geschäftszahlen von Allianz, Swiss Re und der Deutschen Familienversicherung … Lesen Sie mehr ›
Schwere Schäden nach Erdbeben in der Türkei und Syrien
Die schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben nicht nur tausende Menschen das Leben gekostet, sondern auch große Schäden angerichtet. Ersten Schätzungen zufolge liegt der Gesamtschaden oberhalb von einer Milliarde Dollar. Für die Rückversicherer ist es für eine Einschätzung der versicherten Schäden noch zu früh. … Lesen Sie mehr ›
Scor lässt Federn in der Erneuerung
Weil sich der Rückversicherer Scor bei Naturkatastrophenrisiken und bei von der Inflation heftig betroffenen Sparten stark zurückgehalten hat, mussten die Franzosen trotz Rekord-Preissteigerungen in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar Einbußen beim Prämienvolumen hinnehmen. Der Konzern, der kürzlich seinen Chef ausgetauscht hat, sieht sich allerdings auf gutem Weg, die Profitabilität seines Portfolios zu verbessern. … Lesen Sie mehr ›
Talanx läutet Bilanzsaison ein
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Bilanzberichterstattung von Talanx und Zurich sowie Erneuerungsergebnisse in der Rückversicherung … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re spaltet Geschäft auf für mehr Gewinn
Schlankere Strukturen, schneller und näher am Kunden – das will die Swiss Re mit einer Umstrukturierung ihres Kerngeschäfts erreichen. Wie die Schweizer jetzt angekündigt haben, spalten sie ihr Rückversicherungsgeschäft in vier Geschäftsbereiche auf und straffen gleichzeitig die Organisation. Wie hoch die Einsparungen sein sollen, sagen sie vorerst nicht. Nun wird auch klar: Der Posten des Chief Underwriting Officers wird nach dem gerade ankündigten Abgang von Thierry Léger nicht neu besetzt. … Lesen Sie mehr ›