Neueste Artikel - Seite 768

  • Große Versicherer bei Vorstands-Frauenquote vorn

     Exklusiv  Was bedeutet die von der Großen Koalition geplante Frauenquote für Vorstände börsennotierter Gesellschaften für die deutschen Versicherer? Der Versicherungsmonitor hat bei Allianz, Talanx, Munich Re und dem Versichererverband GDV nachgefragt. Unmittelbaren Handlungsbedarf infolge des Gesetzesvorhabens sieht keine der drei Gesellschaften. Dennoch steht die Branche insgesamt nicht gut dar, was den Anteil von Frauen in Vorständen und Führungspositionen betrifft. Auch wenn die geplante Quote sie nicht betrifft, der Großteil der Versicherer in Deutschland würde eine solche Vorgabe nicht erfüllen. … Lesen Sie mehr ›

  • Zurich will Metlife-Teile kaufen

    Der Schweizer Versicherer Zurich will seine bereits starke Präsenz in den USA weiter ausbauen. Das Unternehmen bestätigt, dass es Verhandlungen führt über den Kauf des Schaden- und Unfallgeschäfts der Metlife. Nach Angaben der Agentur Reuters sollen die Schweizer bereit sein, bis zu 4 Mrd. Dollar auszugeben. Ein möglicher Deal hat mehrere attraktive Seiten für die Zurich: Sie würde wie geplant ihr Privatkundengeschäft ausbauen und dafür wenig Eigenkapital benötigen. … Lesen Sie mehr ›

  • Privatpatienten erhalten mehr teure Arzneimittel

    Bei der Arzneimittelversorgung von Privatpatienten sind Nachahmerpräparate die Ausnahme, bei gesetzlich Versicherten dagegen die Regel. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der privaten Krankenversicherung (WIP). Danach erhalten die Kunden der privaten Krankenversicherer auch viel häufiger Medikamente, für die noch Patentschutz besteht. Laut WIP haben die Privatversicherten im Jahr 2018 insgesamt 816 Mio. Euro mehr für Arzneimittel ausgegeben, als wenn sie gesetzlich versichert gewesen wären. … Lesen Sie mehr ›

  • Keine Lex Automobile

     Legal Eye – Die Rechtskolumne  Die Automobilindustrie befindet sich in diesem Jahr in einer Phase der härtesten Renewal-Verhandlungen mit der Versicherungsbranche der vergangenen Jahre. Da kommt die jüngste Milliarden-Spritze des Bundes aus dem Autogipfel der vergangenen Woche gerade recht. Neben Corona ist die Branche nämlich weiter mit dem Dieselskandal und der Entwicklung von Alternativen zum Verbrennungsmotor beschäftigt. Nun haben zwei Oberlandesgerichte in sehr bedeutsamen Entscheidungen deutlich gemacht, dass es in Deutschland kein Sonderrecht für die Automobilindustrie gibt. Die Einkaufsbedingungen der meisten Automobilhersteller sind deswegen unwirksam. … Lesen Sie mehr ›

  • So digital sind Europas Krankenversicherer

     Exklusiv  Moderne Kundenkommunikation muss digital sein, da sind sich mittlerweile alle einig. Doch wie weit sind die europäischen Krankenversicherer mit der Digitalisierung? Das Start-up Scanbot hat den Markt in 24 Ländern untersucht und verglichen, wie viele der diversen gesetzlichen und privaten Anbieter eine Kunden-App nutzen. Das Ergebnis: Die Unterschiede könnten kaum größer sein. Deutsche Versicherer sind im europäischen Vergleich zwar gut dabei, an der Spitze finden sich jedoch andere Länder. … Lesen Sie mehr ›

  • Schau mir in die Augen, Generali

    Der Versicherer Generali will 2021 mit einem Assistance-Angebot auf den Markt kommen, das eine neuartige App zur Gesundheitsvorsorge enthält. Nur mit einem langen Blick in die Smartphone-Kamera können die Sauerstoffsättigung des Blutes, die Atemfrequenz, die Herzfrequenz und die Herzfrequenz-Variabilität gemessen werden. Das Ziel: Der Versicherer will lebenslanger Partner seiner Kunden werden. Er setzt dabei auf den wachsenden Markt für Gesundheitsvorsorge. … Lesen Sie mehr ›

  • Lockdown trifft Versicherer

     Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Seminar des Deutschen Anwaltvereins, CFO-Dinner der SZ, Informationsveranstaltung der Kanzlei Clyde & Co zum Thema Cyber-Schadenmanagement. … Lesen Sie mehr ›

  • Betriebsschließung: Guter Rat von der VKB

    Der zweite Monat von Betriebsschließungen in der Gastronomie wegen der Corona-Pandemie trifft viel weniger Versicherer als die erste Runde aus dem März. Schließlich decken die meisten Policen höchstens 30 Tage ab. Auch wenn sich Wirte und Versicherer deshalb vor Gericht treffen, stellen nur wenige Ansprüche für den November. Doch in einigen Fällen sind längere Zeiträume verabredet. Der Münchener Wirt Gerhard Rieder hat das getan und liegt wieder mit der Versicherungskammer Bayern über Kreuz. Besonders ärgert den Wirt, dass der Versicherer ihn auf die Staatshilfe verweist. … Lesen Sie mehr ›

  • Kunstversicherung: Staat fehlt Schadenexpertise

    Die Staatshaftung in Deutschland erhielt zuletzt besondere Aufmerksamkeit, als im Grünen Gewölbe in Dresden Juwelen von unschätzbarem Wert gestohlen wurden. Auch ein Jahr danach sind sich die Experten nicht einig, wie sinnvoll eine staatliche Haftungszusage wirklich ist. Auf einer Veranstaltung des Kunstversicherungsmaklers Zilkens zum Thema Staatshaftung diskutierten Versicherer, Politik, Berater und Kunden über das bestehende Konzept und mögliche Änderungen. Ein zentraler Aspekt: Der Staat benötigt mehr Schadenexpertise. … Lesen Sie mehr ›

  • Amanda Blanc: Die Reputationschance Klimawandel

    Ihren ohnehin kränkelnden Ruf habe die Versicherungswirtschaft mit dem Gezerre um Betriebsunterbrechungen und Betriebsschließungen in der Corona-Krise mutwillig aufs Spiel gesetzt. Das sagt Aviva-Chefin Amanda Blanc und liest so ihrer eigenen Branche die Leviten. Es werde lange dauern, das wieder gut zu machen, glaubt sie. Die besten Chancen für eine veränderte Wahrnehmung der Versicherungswirtschaft macht die Spitzenmanagerin beim Klimawandel aus. … Lesen Sie mehr ›

  • Wie die Versicherer die Covid-Chancen vertun

    Herbert Fromme

     Herbert Frommes Kolumne  Der US-Versicherer American Family Insurance gibt seinen Kunden wegen der Pandemie 500 Mio. Dollar an Prämienzahlungen zurück. Mit wenigen Ausnahmen haben sich deutsche Kfz-Versicherer bislang nicht zu Beitragsrückerstattungen durchringen können. Stattdessen streiten viele Gesellschaften mit Gastwirten und Edelköchen um Betriebsschließungspolicen. Die Versicherer vergeben gerade die gewaltige Chance, sich als tatsächliche Helfer in der Not darzustellen. Sie bestätigen lieber alle Vorurteile über die Branche, nicht nur in Deutschland. Mit gutem Grund hat Amanda Blanc, Chefin des britischen Versicherers Aviva, am Donnerstag gewarnt: „Das größte Risiko für die Versicherer ist ihr Ruf.“ … Lesen Sie mehr ›

  • Lohrmanns Verunsicherung: Erneute Startprobleme

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    An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Bewährungsprobe Erneuerungsrunde … Lesen Sie mehr ›

  • Swiss Re: Keine weiteren Corona-Großschäden

    Der Rückversicherer Swiss Re rechnet nicht mit weiteren hohen Schäden aus der Corona-Pandemie. Trotz erneuter Lockdowns und steigender Infektionszahlen glaubt Swiss Re-Chef Mumenthaler nicht, dass es im vierten Quartal oder im kommenden Jahr zu vergleichbaren Belastungen wie im zweiten Quartal kommen wird. Der Großteil der Schäden sei bereits in den 3 Mrd. Dollar enthalten, die der Rückversicherer bislang einkalkuliert hat, sagte er auf dem Investorentag des Rückversicherers. Angesichts steigender Preise zeigte er sich zuversichtlich für die Ergebnisse aus Schadenrückversicherung und der Industriesparte im kommenden Jahr. … Lesen Sie mehr ›

  • VM NewsQuiz Nr. 112

    VM NewsQuiz Nr. 112 Insurance Versicherungs Quiz

    Neue Technologien bieten spannende Möglichkeiten, haben aber auch enorme Risiken. Dabei zeigen sie häufig auf Probleme, die es zu lösen gilt. Welches Grundproblem will die Ritablock GmbH mithilfe der Blockchain-Technologie lösen? Diese und viele weitere Antworten erhalten Sie im VM NewsQuiz Nr. 112. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Bleiben Sie gesund! … Lesen Sie mehr ›

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