Zwei interessante Studien haben es diese Woche in das VM NewsQuiz geschafft. Das „Insurtech Briefing 3/2018” vom Makler Willis Towers Watson gibt eine Übersicht der Investitionen in Insurtechs in verschiedenen Märkten in den vergangenen fünf Jahren. Wie schneidet Deutschland im Vergleich zu anderen Märkten ab? Die Studie der Managementberatung Brand Trust stellt die zukunftsfähigsten Versicherungsmarken heraus. Welche Marke hat das größte Zukunftspotenzial? Diese und weitere spannende Fragen werden Ihnen im VM NewsQuiz Nr.25 gestellt. Können Sie sie beantworten? Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Hier gibt es Tipps zu den Fragen:
VM NewsQuiz Nr. 24
Neben den im Januar auftretenden personellen Veränderungen gab es diese Woche weitere interessante Neuigkeiten aus der Branche zu berichten. Die Bayerische gründet eine neue Digitaltochter und die Swiss Re bietet eine neue Versicherung an, die von parametrischen Triggern ausgelöst wird. Des Weiteren beschäftigen sich die Schiffsversicherer mit dem Anfang des Jahres havarierten MSC-Containerschiff, was sie vermutlich noch über mehrere Jahre tun müssen. Doch wie hieß das Containerschiff der Schweizer Reederei MSC? Diese und weitere Fragen werden im aktuellen VM News Quiz gestellt. Können Sie sie beantworten? Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!
Hier gibt […]
VM NewsQuiz Nr. 23
Das neue Jahr hat begonnen und 2019 verspricht, interessant zu werden. Neben der Digitalisierung wird auch der bevorstehende Brexit für Versicherer und Aufseher in diesem Jahr ein wichtiges Thema bleiben. Derzeit ist immer noch unklar, ob es einen Austritt mit einer Nachfolgevereinbarung zwischen der Europäischen Union und Großbritannien geben wird. Daneben werden auch der Run-off in der Lebensversicherung und der Provisionsdeckel die Branche beschäftigen. Wir halten Sie auf jeden Fall auch 2019 stets auf dem Laufenden und wünschen Ihnen beim VM NewsQuiz viel Erfolg und ein gesundes neues Jahr!
Hier gibt es Tipps zu […]
PKV unter Druck
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Digitalisierung, Kundenrückgang und Kosten in der privaten Krankenversicherung
Map-Report: PKV-Alterungsrückstellungen wirken
In der privaten Krankenversicherung (PKV) sind in der Vollversicherung die Beiträge für Angestellte im Zeitraum 2000 bis 2018 im Durchschnitt um 3,8 Prozent pro Jahr gestiegen, bei den Beamten waren es jährlich 2,9 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der Map-Report in seinem aktuellen „Rating Private Krankenversicherung“. Nach der Erhebung, an der sich 15 PKV-Gesellschaften beteiligt hatten, schlagen bei älteren Versicherten die Alterungsrückstellungen positiv zu Buche: Bei Angestellten im Ruhestand betrug die durchschnittliche Anhebung 2,3 Prozent. Gesamtsieger des Ratings war die Debeka, gefolgt von Provinzial Kranken und Signal Iduna.
Lebensversicherer verlieren weniger Kunden
Die Lebensversicherer haben sich 2016 besser als erwartet geschlagen, so das Fazit des aktuellen Map-Reports. So gingen Vertragsbestand und Beitragseinnahmen zwar weiter zurück, doch das Minus fiel geringer aus als im Vorjahr – angesichts der schwierigen Situation vor allem aufgrund der Niedrigzinsen aus Sicht der Verfasser ein erfreuliches Ergebnis. Einige Gesellschaften konnten ihren Marktanteil zum Teil deutlich ausbauen. Nach absoluten Zahlen legte die Allianz bei den Beiträgen mit einem Plus von rund 1,5 Mrd. Euro am stärksten zu, relativ gesehen war der Zuwachs mit 49 Prozent bei der Ideal am größten.
Sofortrenten im Sinkflug
Wer vor 20 Jahren eine dynamische Sofortrente gegen einen Einmalbeitrag in Höhe von 50.000 Euro abgeschlossen hat, hat in der Summe durchschnittlich 31.000 Euro mehr ausbezahlt bekommen. Das zeigt der aktuelle Map-Report, an dem sich 24 Anbieter beteiligt haben. Im Vorjahr lag die Teilnehmerzahl noch bei 32 Versicherern. Ein weiteres Ergebnis: Je später die Sofortrente abgeschlossen wurde, desto länger mussten Versicherte warten, bis die ausgezahlten Leistungen die einbezahlte Summe überstiegen.
PKV: Beitragsdynamik beschleunigt sich
Die privaten Krankenversicherer haben Anfang dieses Jahres die Beiträge für Angestellte im Schnitt um 6,6 Prozent angehoben. Beamte mussten 5,5 Prozent mehr zahlen. Die Anpassungen lagen damit deutlich über dem langjährigen Mittel, aber noch deutlich unter Branchenschätzungen von rund 11 Prozent. Nach dem aktuellen Map-Report „Rating Private Krankenversicherung“ gingen die Beiträge zwischen 2000 und 2017 im Schnitt um 3,9 Prozent beziehungsweise 2,9 Prozent in die Höhe. Aus der Bewertung von 17 PKV-Unternehmen – 14 verweigerten die Teilnahme – ging die Provinzial als Sieger hervor, gefolgt von Dekeba und Alte Oldenburger.
Teilnehmerschwund: Map-Report zieht Konsequenz
Acht Versicherern hat der Map-Report im neuen Lebensversicherungs-Rating die Bestnote verliehen, angeführt wird es von Europa und Debeka. Bewertet wurden klassische Lebens- und Rentenversicherungen. Weil immer weniger Gesellschaften klassische Policen im Angebot haben und entsprechend immer weniger Unternehmen an dem Rating teilgenommen haben, hat der Map-Report sein Verfahren umgestellt.
Map-Report: Teurer PKV-Vertrieb
Die privaten Krankenversicherer verlieren weiter an Vollversicherten, aber die Entwicklung ist sehr ungleichmäßig. Das geht aus dem neuesten Map-Report hervor. Die größten Gewinner bei den versicherten Personen in der Vollkostenversicherung sind – gemessen in Prozent – Mecklenburgische, Concordia und Hanse Merkur, die größten Verlierer Central, Gothaer und Münchener Verein. Map-Report-Chefredakteur Reinhard Klages hat auch die Vertriebskosten analysiert. Die Quote ist trotz Wachstumsschwäche von 6,41 Prozent auf 6,46 Prozent gestiegen. Die Branche gibt viel Geld aus, um sich gegenseitig Versicherte abzuwerben.
Map-Report: Lebensversicherer verlieren weiter
Die niedrigen Zinsen machen den deutschen Lebensversicherern weiter zu schaffen. Die Kunden sind zunehmend verunsichert, was sich vor allem an der Entwicklung der Beitragseinnahmen und des Neugeschäfts zeigt. Beides ging im vergangenen Jahr noch einmal deutlich zurück, wie die aktuelle „Bilanzanalyse deutscher Lebensversicherer 2015“ des Branchendienstes Map-Report zeigt. Auch können oder wollen immer mehr Versicherte ihre Verträge nicht mehr bedienen, der Anteil der Beitragsfreistellungen stieg an.
Map-Report: Erneut wenige Teilnehmer
Der aktuelle Map-Report bietet einen Überblick über Sofortrenten gegen Einmalbeitrag und über aufgeschobene Renten. Wer vor 20 Jahren 50.000 Euro in eine volldynamische Sofortrente angelegt hat, hat bei den Anbietern Concordia Oeco, Debeka und Öffentliche Braunschweig bis heute am meisten Rendite erzielt. Bei 2016 fälligen aufgeschobenen Renten mit zwölfjähriger Laufzeit erzielen Europa, WGV und Cosmos die höchsten Kapitalabfindungen. Wie schon beim Report zu Lebensversicherungen haben erneut viele Gesellschaften die Teilnahme verweigert.







