Autorenarchiv
Katrin Berkenkopf, Jahrgang 1973, schreibt über die nationale und internationale Versicherungswirtschaft.
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VIG verbessert Ergebnis weiter
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Direct Line bestätigt Verlust für 2022
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Neuer Länder-Vorstoß für die Pflichtversicherung
Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen (NRW) und Baden-Württemberg verlieren die Geduld im politischen Hin-und-Her um eine mögliche Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für Hausbesitzer. Sie haben eine neue Initiative über den Bundesrat gestartet, um das Thema wieder auf die aktuelle Tagesordnung der Politik zu bringen. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst spricht von dringendem Handlungsbedarf. Den sieht auch der GDV, der Verband bleibt aber bei seiner Präferenz für eine Opt-out-Lösung. … Lesen Sie mehr ›
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AGCS bekommt neue Chefin für Nordamerika
Leute – Aktuelle Personalien Bill Scaldaferri, langjähriger Vorstand und Nordamerikachef von Allianz Global Corporate & Specialty, dem Industrieversicherer der Allianz-Gruppe, verlässt das Unternehmen plötzlich. Er will sich um Möglichkeiten außerhalb von AGCS bemühen. Seine Nachfolgerin ist Tracy Ryan, die vom Konkurrenten Liberty Mutual kommt. Außerdem: Wechsel und Neubesetzungen bei Aon, Meag, Howden, Sompo, Hiscox, Amice und Markel. … Lesen Sie mehr ›
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Geico bleibt Problemkind von Berkshire
Heftige Verluste beim Autoversicherer Geico haben das Versicherungsgeschäft von Berkshire Hathaway im vergangenen Jahr ins Minus getrieben – trotz einer deutlichen Erholung in der Rückversicherungssparte. Grund waren vor allem mehr und wesentlich teurere Schäden. Für die Holdinggesellschaft der Investorenlegende Warren Buffett gab es auch insgesamt ein negatives Ergebnis. Wegen hoher Investmentverluste stand unterm Strich ein Minus von 22,8 Mrd. Dollar. … Lesen Sie mehr ›
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RMS rechnet mit deutlich höheren Erdbeben-Schäden
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Zyklon bringt rote Zahlen für Neuseelands Versicherer
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Angeschlagene Direct Line verschiebt Veröffentlichung
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Sammelklage gegen Medibank
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Root verklagt ehemaligen Marketing-Chef
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Swiss Re spaltet Geschäft auf für mehr Gewinn
Schlankere Strukturen, schneller und näher am Kunden – das will die Swiss Re mit einer Umstrukturierung ihres Kerngeschäfts erreichen. Wie die Schweizer jetzt angekündigt haben, spalten sie ihr Rückversicherungsgeschäft in vier Geschäftsbereiche auf und straffen gleichzeitig die Organisation. Wie hoch die Einsparungen sein sollen, sagen sie vorerst nicht. Nun wird auch klar: Der Posten des Chief Underwriting Officers wird nach dem gerade ankündigten Abgang von Thierry Léger nicht neu besetzt. … Lesen Sie mehr ›
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Segger Law wird Mitglied in internationalem Netzwerk
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Neues Klima-Protokoll stößt direkt auf Kritik