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Versicherungsmonitor VMNewsQuiz Versicherungsquiz 198

VM NewsQuiz Nr. 198

Höher, schneller, weiter: Sportliche Ziele sind auch in der Rückversicherungsbranche vorhanden. Wer ist laut der Ratingagentur A.M. Best der größte Rückversicherer der Welt? Diese und weitere Antworten erhalten Sie im VM NewsQuiz Nr. 198. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!


Hier gibt es Tipps zu den Fragen:

Artikel zu Frage 1
Artikel zu

Deutsche Bank rekrutiert ILS-Spezialisten

 Leute – Aktuelle Personalien  Der Experte für Versicherungsverbriefungen (Insurance-Linked Securities, ILS) Philippe Kremer heuert bei der Investmentbank der Deutschen Bank an. Künftig berät er Versicherer bei der Strukturierung von Spezialanleihen. Die Bank schärft so ihr Profil für Firmenkunden aus der Versicherungswirtschaft. Außerdem: Das Insurtech Coalition holt einen neuen Head of Revenue. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Fonds Finanz-Tochter Pension Benefits und Liberty Mutual Insurance aus Boston.

Tory-Hoffnung hat britische Aufsicht im Visier

Die potenzielle nächste Premierministerin des Vereinigten Königreichs, Liz Truss, will die wichtigsten Finanzregulatoren des Landes reformieren. Sollte sie die Regierungsverantwortlichkeiten übernehmen, will sie die drei Aufsichtsbehörden FCA, PRA und PSR zusammenlegen. Truss‘ Konkurrent im Rennen um die Nachfolge von Boris Johnson kritisiert die Pläne.

Vorschläge für mehr kapitalgedeckte Rente

Der wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium hat ein Gutachten zu den Rentenplänen der Regierung vorgelegt. Darin zeigt er Sympathien für Vorschläge, die zusätzliche kapitalgedeckte Altersvorsorge mit staatlichen Schulden vorzufinanzieren. Kommt es zu einer verpflichtenden Vorsorge, ist das Gremium gegen eine Beitragsgarantie. Bei der Ausgestaltung der Vermögensverwaltung wird auf das schwedische Vorbild verwiesen. Der Vermittlerverband BVK warnt vor einer schuldenfinanzierten staatlichen Förderung.

US-Insurtechs setzen auf Kostensenkung

Die Talfahrt der Insurtech-Aktien an den US-Börsen hat dafür gesorgt, dass die Unternehmen sich darauf konzentrieren, profitabel zu werden. Wachstum steht nicht mehr im Vordergrund, stattdessen sollen die Kosten sinken. Ein Mittel dafür sind Entlassungen. Als nächstes könnten die Insurtechs außerdem ihre Marketingausgaben drosseln, erwartet die S&P Global Market Intelligence in einem Marktbericht. Langfristig rechnet S&P damit, dass auch die Ausgaben für Technologieentwicklung zurückgehen werden.

Papo verlässt Finanzchef24

 Leute – Aktuelle Personalien  Bei Finanzchef24 geht innerhalb von wenigen Monaten der zweite Chef: Nach Tobias Wenhart geht nun auch Benjamin Papo (Bild). Bei dem Münchener Start-up sei ein Entwicklungsabschnitt abgeschlossen, deshalb sei nun ein guter Zeitpunkt, um zu wechseln, sagte Papo dem Versicherungsmonitor. Er fängt im Oktober einen neuen Job an. Die Geschäftsführung bei Finanzchef24 übernehmen Payam Rezvanian und Vlad Barboni – beide sind bereits in der Geschäftsleitung.

Wochenspot: Insurtech-Pleiten und Inflations-Boni

 Wochenspot – der Podcast  Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren die Redakteurinnen Kaja Adchayan und Nina Nöthling über die zunehmenden Insolvenzen bei Fin- und Insurtechs und was die aktuelle Marktsituation damit zu tun hat. Außerdem sprechen sie darüber, warum Inflations-Boni von Versicherern für ihre Mitarbeitenden in Deutschland nicht so beliebt sind wie in anderen Ländern.

Assekuradeur Descartes startet in Deutschland

 Exklusiv  Der französische Assekuradeur Descartes Underwriting setzt seine angekündigte Expansion nach Deutschland in die Tat um. Das Start-up eröffnet ein Büro in Frankfurt. Dessen Leitung übernimmt Mario Tucholke. Der 44-Jährige war zuletzt für die Gothaer Allgemeine tätig, kennt aber auch die Maklerbranche durch seine Zeit als Geschäftsführer bei Südvers. Descartes sieht im deutschsprachigen Raum großes Potenzial für sein Geschäftsmodell.

Ecclesia verkauft Schunck Österreich

 Exklusiv  Vor zwei Jahren hat der Detmolder Makler Ecclesia den Spezialmakler Schunck gekauft. Jetzt gibt er die österreichische Schunck-Tochter wieder ab, erfuhr der Versicherungsmonitor. Käufer ist Greco mit Sitz in Wien, der führende Makler in Österreich und Osteuropa. Schunck Austria hat 36 Mitarbeiter, sie werden übernommen. Käufer und Verkäufer sind sich nicht fremd: Ecclesia hält eine Minderheitsbeteiligung an Greco.

Munich Re Gartenansicht

Munich Re verteidigt Weltmeistertitel

Die Munich Re bleibt der größte Rückversicherer der Welt. Wie im vergangenen Jahr landen die Münchner im Rückversicherer-Ranking der Ratingagentur A.M. Best auf dem obersten Podestplatz. Auf den Plätzen zwei und drei hat sich nichts geändert. Die Konkurrenten Swiss Re und Hannover Rück komplettieren das Podium. EU-Rückversicherer litten im Ranking unter dem schwachen Euro.

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