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Allianz profitiert vom Lebensboom

Hohe Gewinnsteigerungen in der Lebensversicherung in Deutschland, den USA und Asien verhalfen der Allianz zu einem besseren Ergebnis im ersten Halbjahr. In der Schadenversicherung machen die US-Tochter Fireman’s Fund sowie der russische Markt Probleme. Konzernchef Michael Diekmann sagte nichts zu seinen Zukunftsplänen. Das Unternehmen gab auch bekannt, dass Kunden des Autoherstellers Ford künftig eine „Ford Auto-Versicherung“ abschließen können, die von der Allianz kommt. … Lesen Sie mehr ›

Axa: Rückgang des Neugeschäfts in Leben und Kranken

Einen Tag nach der Mitteilung der Generali, dass ihr Neugeschäft in der deutschen Lebensversicherung im ersten Halbjahr um 28 Prozent eingebrochen ist, meldet auch die Axa einen kräftigen Rückgang. Sie hat hierzulande in der Lebens- und Krankenversicherung 19 Prozent weniger verkauft, begründet das aber vor allem mit Sonderfaktoren in der PKV. Der Pariser Axa-Konzern gab ansonsten positive Zahlen bekannt. … Lesen Sie mehr ›

Gothaer versichert Energiespeicher

Wegen geänderter Haftungsvereinbarungen zwischen Herstellern und Betreibern von Windkraftanlagen sinken die Prämieneinnahmen für die Versicherung der Windparks. Marktführer Gothaer ist daher auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern im Bereich der erneuerbaren Energien. Neues Wachstum soll die Versicherung von Energiespeichern bringen. … Lesen Sie mehr ›

Generali schließt Übernahme der Osteuropaholding ab

Der italienische Versicherungskonzern Generali wird bis Januar 2015 weitere 24 Prozent an der Osteuropa-Holding GPH übernehmen. Minderheitsaktionär Petr Kellner hat sein vertraglich vereinbartes Recht wahrgenommen, Generali die restlichen Anteile anzudienen. Generali hat in den vergangenen Monaten eine Reihe von Töchtern verkauft und hat deshalb keine Probleme, die teure Übernahme zu stemmen. … Lesen Sie mehr ›

Ergo will die Kosten weiter senken

Der zur Munich Re gehörende Ergo-Konzern will bis Ende 2019 rund 260 Mio. Euro Kosten einsparen und 1.300 Stellen abbauen. Das meldet das „Manager Magazin“. Die Prämieneinnahmen will der Konzern danach von 18 Mrd. Euro auf 20 Mrd. Euro steigern, den Gewinn von 436 Mio. Euro auf 580 Mio. Euro. In Unternehmenskreisen spielt man die Nachricht herunter: Der jährliche Abbau von 200 Stellen durch Fluktuation sei lange bekannt. … Lesen Sie mehr ›