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United Health und Allianz verteidigen Spitzenplätze

Die United Health Group erreicht im Jahr 2023 zum insgesamt zehnten Mal die Spitzenposition in der Rangliste der weltgrößten Versicherer nach Netto-Prämieneinnahmen und verteidigt ihre Platzierung aus dem Vorjahr. Die Generali verliert dagegen einige Plätze. Das ist das Ergebnis einer jährlichen Erhebung der US-amerikanischen Ratingagentur A.M. Best. Die Münchener Allianz belegt auch eine Top-Position, und zwar im Ranking nach Kapitalanlagen außerhalb des Bankgeschäfts. Diese hatte sie ebenfalls bereits im Vorjahr inne. … Lesen Sie mehr ›

Die Woche in Bildern 1/2025

 Woche in Bildern  Der Schaden durch die an Silvester gezündete Kugelbombe in Berlin, die auf dem Flughafen Muan in Südkorea verunglückte Boeing 737, der an Heiligabend ausgebrannte Turm eines Altenheims in München, der in Florida mit einem Zug kollidierte Feuerwehrwagen und der vor dem Trump International Hotel in Las Vegas explodierte Cybertruck: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. … Lesen Sie mehr ›

Insurlab scheitert mit Insurtech-Fonds

 Exklusiv  Der vom Insurlab in Köln initiierte Venture-Fonds Ensure Growth Capital ist gescheitert und wird aufgelöst. Kein einziger Versicherer habe sich als Investor engagiert, hieß es in Branchenkreisen. Auch die Gesellschaften, von denen Vorstandsmitglieder als Vorstände von Insurlab die Gründung vorangetrieben hatten, wollten sich nicht beteiligen. Jetzt hat sich Carsten Maschmeyer zum Rückzug entschlossen. Seine Gruppe hatte die technische Umsetzung des Plans vorangetrieben und das Unternehmen gegründet. … Lesen Sie mehr ›

Rückversicherer: Jenseits des Gipfels

Der Zenit ist überschritten, es geht wieder abwärts. So lassen sich die Einschätzungen der Rückversicherungsmakler zur Januar-Erneuerung zusammenfassen. Während Aon von einer „größeren Flexibilität“ auf Seiten der Rückversicherer berichtet und Gallagher Re von „differenzierten Ergebnissen für die Kunden“, spricht Howden ganz unverblümt von einer deutlichen Aufweichung des Marktes. Um das Wachstum weiter anzukurbeln, empfiehlt der Makler den Rückversicherern, verstärkt auf innovative Deckungen zu setzen. … Lesen Sie mehr ›

Itzehoer will dieses Jahr die schwarze Null

Die Itzehoer Versicherungen schließen das Jahr 2024 mit Verlusten in der Kfz-Versicherung ab. Noch sind die Schäden zu groß, als dass die Zugewinne bei den Bruttoprämieneinnahmen sie ausgleichen könnten. Für das neue Jahr hat sich das Unternehmen vorgenommen, zumindest wieder die schwarze Null zu erreichen. Ohne Preiserhöhungen wird das allerdings nicht möglich sein. Die Kunden bleiben laut der Itzehoer dennoch treu. … Lesen Sie mehr ›

Cresta: 2024 war das Jahr der Fluten

Die Überschwemmungen im Süden und Osten Spaniens vor gut zwei Monaten führen laut dem Katastrophenfachdienst Cresta die Liste der teuersten Naturkatastrophen 2024 für die Assekuranz außerhalb der USA an. Die Schadenschätzungen liegen aktuell bei 3,9 Mrd. Dollar (3,8 Mrd. Euro). Auch insgesamt haben Überschwemmungen im vergangenen Jahr die meisten Schäden angerichtet. … Lesen Sie mehr ›

GGW GmbH holt neuen Vertriebschef von Aon

 Leute – Aktuelle Personalien  Die Hamburger Maklerfirma GGW hat mit Jan Kramer ein neues Mitglied der Geschäftsleitung. Er kommt vom Großmakler Aon und übernimmt bei der GGW GmbH die Verantwortung für den Vertrieb. In der Firma hat die GGW Group vier Hamburger Traditionsmakler zusammengefasst. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der auf Haftungs- und Versicherungsrecht spezialisierten Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. … Lesen Sie mehr ›

Beweissicherung nach Flugzeugunglück in Südkorea

Nachdem die südkoreanische Finanzdienstleistungsbehörde den Angehörigen der 179 Todesopfer des Flugzeugunglücks vom vergangenen Sonntag eine rasche Auszahlung der Entschädigungen in Aussicht gestellt hat, geht die Ursachenforschung weiter. Am Donnerstag durchsuchten Polizeibeamte Büros der Airline Jeju Air und des Flughafens. Von den Ursachen hängt auch ab, wie der Schaden versichert ist. … Lesen Sie mehr ›

Öffentliche gibt Autohaus-Geschäft an Autoprotect ab

 Exklusiv  Die Öffentliche Braunschweig gibt ihr Autohaus-Geschäft komplett an das niedersächsische Insurtech Autoprotect ab. Der Versicherer will sich nach eigenen Angaben auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Es ist kein Geheimnis, dass die immer noch kriselnde Kfz-Sparte den Versicherern nach wie vor Probleme macht. Das übrige Kfz-Geschäft soll aber bei der Öffentlichen verbleiben. Es sei nach wie vor ein wesentlicher Anker, stellte Vertriebsleiter Christoph Mrasek gegenüber dem Versicherungsmonitor klar. … Lesen Sie mehr ›

GGW kauft Spezialmakler für Luftfahrt

Die Maklergruppe GGW übernimmt den europäischen Spezialmakler Aélia Assurances Group. Das kleine Unternehmen mit Büros in Paris und Genf ist auf die Versicherung der Luftfahrt und verwandter Branchen spezialisiert. Gründer und Mitarbeitende bleiben an Bord. Der Maklermarkt für Luftfahrtversicherungen ist in Bewegung: Die Lufthansa will ihre Delvag-Versicherer und den Makler Albatros verkaufen. Anfang 2025 soll es soweit sein. … Lesen Sie mehr ›

Rückversicherung: Guy Carpenter sieht Preisnachlässe

Der Rückversicherungsmarkt wird in der Januar-Erneuerung stabil bleiben, lautete das Mantra vieler Rückversicherer und Experten. Ein erster Blick des Rückversicherungsmaklers Guy Carpenter auf die Ergebnisse lässt allerdings Aufweichungstendenzen bei schadenfreien Verträgen erkennen. Hier haben die Preise für Sach-Katastrophendeckungen um bis zu 15 Prozent nachgegeben. Der Risikoappetit der Rückversicherer scheint größer zu sein als die Nachfrage. … Lesen Sie mehr ›

Schnelle Entschädigungen nach Absturz in Südkorea

Nachdem die südkoreanische Fluggesellschaft Jeju Air den Angehörigen der Opfer des Flugzeugunglücks vom 29. Dezember 2024 Entschädigungen zugesagt hat, stellt die Finanzdienstleistungsbehörde des Landes schnelle Auszahlungen in Aussicht. Laut einem Medienbericht hat Samsung Fire & Marine Insurance einen Anteil von 55 Prozent an dem Konsortium, bei dem die Maschine versichert ist. Allerdings reicht die Gesellschaft die Belastung zu mehr als 99 Prozent an Rückversicherer weiter. … Lesen Sie mehr ›

GDV: 5,5 Mrd. Euro Schaden durch Wetterextreme

Naturgefahren haben in Deutschland 2024 versicherte Schäden in Höhe von 5,5 Mrd. Euro verursacht, meldet der Versichererverband GDV. Die Belastungen durch Elementarereignisse in der Sachversicherung lagen mit 2,5 Mrd. Euro über dem langjährigen Durchschnitt von 1,6 bis 1,7 Mrd. Euro. Der Verband fordert mehr Prävention, eine Pflichtversicherung für Hausbesitzer werde das Problem nicht lösen. Die Union hat in ihrem Wahlkampfprogramm genau das angekündigt. Auch bei den Grünen kommt das Thema zur Sprache. … Lesen Sie mehr ›